Im Jahreskreis

23
Jul
2005

Gedanken über die Liebe...

Wovon träum' ich nur...? Was will ich eigentlich vom Leben...? Von der Liebe....? Es ist doch so... Ich bin eine von diesen Frauen, die alleine vollständig sind...! 'ne "bessere Hälfte"....? Oder den "Deckel zum Topf"....? Nö....! Sowat brauch ich nich'... Ich bin für mich alleine rund... Hab meinen eigenen Deckel... Ist die Euch mal aufgefallen, diese Sprachwahl der Unvollständigkeitsdenke? Find' ich tragisch...

So viele fühlen sich "nicht mehr ganz", wenn der Partner sie verlässt... Ein riesiges Loch entsteht, und da fallen sie hinein, wenn ER geht... Besonders schlimm ist's, wenn der Partner für immer geht... Stirbt... Viele gehen ganz schnell hinterher, weil sie das Loch, das entstanden ist, nicht mehr zu füllen wissen... Sie fallen hinein, versinken in seinem Dunkel, und verschwinden darin, bis es sie aus diesem Leben heraussaugt...

Dabei könnten wir ALLE ganz allein ganz und rund sein....! Und auch in einer Partnerschaft können wir allein ganz und rund sein...! Das ist die "Kunst des Liebens"....! Gemeinsam durch's Leben zu gehen, sich zu stützen und zu halten, miteinander zu lachen und zu weinen, und doch ein eigener Mensch dabei zu bleiben, ein Individuum, ein ganzer Kreis... Und nur in bestimmten Momenten - dann, wenn wir uns bewusst dafür entscheiden und wir unsere Grenzen für Augen-Blicke der Innigkeit verschwimmen lassen - zu verschmelzen... Nicht nur mit einem allein... Sondern mit der Welt.... Mit dem All-Es...

Das ist er, mein Traum... Das wünsch' ich mir...

20
Jul
2005

Das Geheimnis des Geisterfeuers

Wenn Ihr Euch das Bild "Geisterfeuer" aus meinem Beitrag von gestern anschaut, fragt sich vielleicht der eine oder die andere, warum ich dem Bild diesen Namen gegeben habe....?! Nun... Eine Erklärung sei Euch hiermit schnell geliefert...

Als ich das Bild einmal in Originalgröße etwas genauer unter die Lupe nahm, entdeckte ich am unteren Rand etwas, das Ihr auf dem kleinen Bild unten nur als einen etwas abseitigen roten Fleck erkennen könnt... Hier zeig ich's Euch jetzt mal in "Originalgröße"...

feuergeist 2

Feuergast, Herbst 2004
Eingefangen von der Baumkriegerin

19
Jul
2005

Für alle Feuerweiber (und solche, die's werden wollen)

Und für alle anderen natürlich auch...

Fire

A woman can't survive
by her own breath alone
She must know
The voices of the mountains
She must recognise
The foreverness of blue sky
She must flow
With the elusive bodies
of night wind women
Who will take her into her own self

Look at me
I am not a separate woman
I am a continuance
Of blue sky
I am a throat
Of Sandia mountains
A night wind woman
Who burns
With every breath she takes

(Joy Harjo)

feuer im rambling house


Geisterfeuer, Herbst 2004
Fotografiert von der Baumkriegerin

https://www.feuerweiberkunst.twoday.net

13
Jul
2005

Kunst von Feuerweibern

Der neue Feuerweiberkunst-Blog ist seit gestern nacht online...! Alle, die sich als Feuerweiber fühlen oder entdecken wollen, und natürlich auch alle Wassernixen, Erdfrauen und Luftzauberinnen, sind herzlichst eingeladen mitzumachen...! :))

19
Jun
2005

Nun bin ich weg




Soooo, es ist fast geschafft... Der Rucksack ist fertig gepackt, bloß die Zahnbürste und ein bissl Verpflegung für die ersten Tage auf Tara muss ich morgen früh noch verstauen. Gerade back' ich noch ein feines Vollkorn-Gebildebrot. Eine hübsche Triskelle hab' ich auf das sonnenrunde Brot gebastelt. Ich hoffe, man erkennt's auch noch, wenn es dann aus dem Ofen kommt... Und nebenbei bast'le ich noch eine Räuchermischung aus Weihrauch, Myrrhe und Alraune zusammen... "Die Gaben der heiligen 3 Könige", nach Christian Rätsch... Alraune, das pflanzliche Gold....! ;)

Ach, da fällt mir ein, ich hätte ja eigentlich noch sooo viel zu berichten... Da hab' ich mir doch beispielsweise in den letzten Tagen noch zwei Alräunchen gekauft... Sie stehen ein gaaanz klein wenig zeternd noch in ihren Anzuchttöpfchen auf meinem Balkon... Da müssen sie nun leider noch ein paar Tage ausharren, bis ich dann dazu komme, ihnen im Garten ein schönes trocknes Plätzchen zu schaffen... Ich hab' da ne Idee, wie es funktionieren kann, so dass sie mir in der feuchten Moorerde im Garten nicht wieder wegfaulen.. Na, ich werd' dann berichten...!

Gestern habe ich zudem noch nen herrlichen Ausflug in die Lüneburger Heide unternommen. Wir haben dort eine Erd-Meditation gemacht und geschaut, welche Naturwesen wir entdecken... Auch darüber könnt' ich nun noch ewig berichten... Aber ich hab einfach keine Zeit mehr...! Schade... Naja... Jedenfalls haben mich bei dieser Gelegenheit ein paar Feuerwesen daran erinnert, dass ich heimisches Holz für das heilige Feuer auf Tara mitnehmen sollte... Haben mir einige Zweige einer toten Tanne geschenkt, die sie gerade am "Ver-Wesen" waren, sowie eine dicke, herrlich-duftende Scheibe Kiefernholz... Wow! Die riecht sooo gut und ist noch dazu ganz harzig...! Genau das Richtige für ein heiliges Feuer...! :))

Tja, Ihr seht, ich schlepp' ne ganze Menge rüber nach Irland...! Ich hoffe nur, dass mich die Zollbeamten mit all dem Kram problemlos passieren lassen....!? *grins*

Morgen Mittag werde ich also DORT sein, auf Tara... Ihr könnt ja mal die Augen schließen und an mich denken... Vielleicht seht Ihr mich dann dort herumwandeln... Ich steh' am Lia Fáil und wink' Euch zu....

...und wünsche Euch natürlich eine wunderbare, kraftvolle, sonnige und wilde Sommersonnenwende...!

sonnenwendsbrot

Sonnwendbrot,
gebacken von der Baumkriegerin :))

Bis bald...!

12
Jun
2005

Finden, Finden und nochmals Finden

Vorhin im Zaubertrank fiel mir der Flyer der Weltkonferenz der Ethnotherapien vom 7. - 9. Oktober in München in die Hände. Scheint mir ein ganz interessanter Kongress zu sein, zu dem viele Heiler und Schamanen, sowie Ethnologen aus Deutschland und aller Welt zu Vorträgen und Workshops geladen sind. Ist bloß leider viel zu teuer... 330 Euro für drei Tage, 160 Euro für einen Tag... Boah! Nee, echt nicht....!

Dennoch entdeckte ich darin etwas, was interessant für mich war... Ein wahrer Zu-Fall mal wieder, kann ich da nur sagen... Hosoo, der Sänger der Band TransMongolia, von der ich vorgestern berichtete, gibt dort einen Workshop. Hab' doch gleich gemerkt, dass hinter seiner Musik "mehr" steckt.... *zwinker*

Die Ankündigung seines Workshops auf der Ethnomed-Kongress-Seite:

Eine mongolisch-schamanische Zeremonie

Die Mongolei ist seit alters das klassische Land des Schamanentums. Es ist dort immer noch Teil der Urzeit in der Jetztzeit und es hilft den Nomaden in der Weite der Natur zu leben, ja zu überleben. Auskommen mit Wenigem, im Fluss der Natur zu sein, Entleerung -> evtl. raus oder Leere, das macht den tiefen Sinn des Lebens dort aus. Grundhaltung ist: Die Welt ist immer Mitwelt, und das Zwiegespräch mit dem Himmel, der Erde, den Tier- und Pflanzenwesen, ja auch den Bergen und den Steppensteinen gehört sich einfach. Denn ich brauche die Natur, und die Natur braucht mich. Wie rede und singe ich mit der Natur, den Tierwesen, allen Elementen, die immer erweckt sein wollen? Wie mit mir selbst? Wir wollen eine Brücke bauen von der Wildnis der Steppe hin zur modernen Welt, von den schamanischen Bräuchen im nomadischen Alltag hin zu neuen Ritualen bei uns in Europa und in uns selbst.

Amélie Schenk, Ethnologin, und Hosoo (Hosbajar Dangaa), Kehlkopfsänger aus der Westmongolei


Wow, klingt das gut... Und das Interessante darin ist, dass ich in diesem Text, in dieser Beschreibung des mongolischen Schamanismus, plötzlich Aspekte aus dem gerade von mir zuende gelesen Buch Paulo Coelhos "Der Zahir" wiederfinde... Zu-Fall....? Findung...? Was soll mir das sagen...?

Interessant, wie alles im Zusammenhang steht... Und wie die Zeichen einem dann und wann wieder "auf die Pelle rücken", bis man sie nicht mehr ignorieren kann... Ich muss es noch etwas sacken lassen... Aber ich glaube gerade zu verstehen, was mir das alles sagen soll... Ich halte Euch auf dem Laufenden....! *grins* Fest steht, dass der BA die richtige Entscheidung für mich ist....! Da bin ich mir nun sicher!

10
Jun
2005

Mehlhände

Wie fein, Luisa Francia hat am 9.06. in ihrem Blog ein paar nette Worte für uns Hamburgerinnen und über unseren "gemeinsamen" Abend gefunden. Da freut frau sich doch....! :))

Außerdem habe ich von ihr ganz frech ein Bild von den Überresten unseres Mehlrituals, das vor dem Kino stattfand, rübergeklaut... Ich denk' einfach mal, das ist okay... Vielleicht waren das ja sogar die Abdrücke meiner Hände...?! Könnte durchaus sein...?! ;)

mehlritual

Ein Kraftkreis aus Mehlhänden,
vor dem Magazin-Kino in Hamburg

Geklaut von Luisa Francia,
https://www.salamandra.de

Die nächste "Findung" - Ein Gesang des Himmels

Heute war ich nach der Arbeit auf der Suche (ooooooh)... ich meine natürlich auf der Findung einiger Utensilien für ein Schild, dass ich mir bauen möchte. Ich brauche dafür Leder in zwei Farben (Meeresblau und Erdbraun), Lederband, einen runden Rahmen (den ich mir scheinbar doch selbst bauen muss), zwei Äste als Haltekreuz und Acrylfarben zum bemalen. Nun ja, so fand ich und fand ich... Kaum ein Problem, bis auf den Rahmen, wie gesagt... Nun, ich denk', ich muss mal mit meiner Weidenfreundin darüber reden....! ;)

Jedenfalls war ich in der Zwischenzeit auf dem Rückweg zum Bahnhof, als ich zuerst in der Fußgängerzone einen Digeridoospieler fand, dem ich schon mal ein Weilchen zuhörte... Plötzlich jedoch vernahm ich sonderbare Klänge, die von der nächsten Straßenecke herüberschallten... Gleichmäßige "Schläge" von Saiteninstrumenten, Pferdehufen nicht unähnlich, dazu soetwas wie Geigen, nur etwas schräger, dabei aber doch harmonisch, und ein unglaublicher Ton, den ich nicht einzuordnen vermochte... Was war das? Ein Didgeridoo? Nein.. Zu hoch... Klangschalen? Nein... Zu ungleichmäßig... Ich ging rüber und sah, dass ein Mann dieser Geräusche aus sicher heraus erzeugte...! Obertongesang...!

Eine fünfköpfige mongolische Gruppe stand dort, musizierte auf pferdeköpfigen Saiteninstrumenten, die ich noch nie zuvor gesehen hatte und sang auf eine faszinierende Art, beinahe ohne den Mund dabei zu öffnen. Kehlkopfgesang, nennen sie das. Obertöne entstanden, gingen direkt mit mir in Resonanz, und trugen mich auf unsichtbaren Schwingen in die endlosen Weiten der Mongolei... Ich dachte, ich hätte dort 10 Minuten verbracht, letztlich waren es mindestens 45 - 60... Ich war wie ausgeknockt... hm... Ich kaufte mir - immer noch in einer halben Trance - für 15 Euro die CD, schmiss sie hier zu Hause sogleich in den CD-Player, und war schon nach 3 Minuten "Hufgetrappel" wieder auf dem Weg in die Mongolei... Die Musik zieht ungemein an meinem Solarplexuschakra, als würde ich durch dieses einfach "entschlüpfen"... Es ist der Hammer! Ich hab' die Musik jetzt erstmal wieder ausgemacht... Sonst komm' ich ja heut' zu nix mehr...! :))

Die Band mit dem Sänger Hosoo, der in seiner Heimatsadt Ulan Bator gerade als bester mongolischer Sänger ausgezeichnet wurde, nennt sich Transmongolia.

Hosoos Homepage solltet Ihr Euch unbedingt einmal ansehen. Dort gibt es auch einige Hörproben, sowie weitere Informationen über Kehlkopfgesang, die Mongolei und die Musik des Altai. Auch Termine für Konzerte, beispielsweise in Wien (Jaelle!!!), Berlin oder Gießen sind dort aufgeführt...! Leider nicht in Hamburg... Schade...

pferdekopfgeige

Mongolische Pferdekopfgeige

9
Jun
2005

Finderin sein

Ich habe so häufig das Gefühl, auf der Suche zu sein... Wirklich unzufrieden bin ich dabei nicht. Denk' ich zumindest... Ich bin eigentlich ein zumeist glücklicher Mensch, nicht leicht unterzukriegen... Ich liebe das Leben! Das Leben liebt scheinbar mich! Kein Problem... Trotzdem... Suchen... Suchen...

- den richtigen Mann
- den richtigen Job
- den richtigen Weg
- Tore, die neue Räume hinter sich bergen
- Kontakt
- das Krafttier

Hey! Und da ha'm wir's doch....! Sagte uns nicht Hildegard mal, als sie uns auf unsere erste Krafttierreise schickte, wir sollten nicht "suchen", sondern "finden"...? Die Intention ist wichtig beim schamanischen Reisen... Setzt man sich die Intention, nach dem Krafttier zu "suchen", könnte es sein, dass man ewig sucht und sucht... Die Anderswelt nimmt sowas genau...! Könnt' sein, dass die Andersweltwesen glauben, man habe Spaß am Suchen...! Dabei möchte man doch eigentlich FINDEN.... Nicht wahr? Die Intention bestimmt, wo wir hingehen, was wir erleben... Jede ist ihres Glückes Schmiedin... Auch etwas, was Luisa gestern ganz unauffällig und sanft zurückbrachte... Immerhin heißt ein Buch von ihr...

Ich machte mich auf die Findung,
denn Sucherin bin ich keine.

Luisa Francia

So mache ich mich also fortan "auf die Findung"....! Nicht mehr "auf die Suche"... Zumindest werd' ich das versuchen....! (Oder ver-finden...?!) Hab's mir fest vorgenommen! Und hab' eigentlich auch schon angefangen...! :))

Das erste Tor, das ich auf meiner Findung fand: Ich habe mich entschieden, nun mein Studium endlich zu beenden. Aufgrund verschiedener Umstände und einer in letzter Zeit verstärkt hinzukommenden Unlust, weiter zu studieren, schiebe ich ja nun schon seit einer nicht gerade geringen Zeitspanne meine Magisterarbeit und folgende Prüfungen vor mir her... Seit etwa 1 1/2 Jahren bin ich über diesen Zustand relativ unglücklich, komme aber trotzdem nicht weiter... Vor etwas über einem halben Jahr zog ich dann zum ersten mal den BA in Erwägung... Überlegte hin und her, sagte "Ja", dann wieder "Nein"... Es musste reifen...! Aber jetzt bin ich entschieden! Und zufrieden! Ich hab' Montag mit meiner Professorin gesprochen, und werde nun den Bachelor machen! Und ich bin froh, dass ich mich endlich dazu durchgerungen habe! Ich bin gespannt, was ich nun in diesen neuen Räumen, die sich mir damit eröffnen, FINDEN werde...!

Denn ich bin jetzt eine FINDERIN....! Und ich bin sehr zufrieden damit!

8
Jun
2005

Zurückgebrachtes von Luisa

Heute war ich auf der Lesung von Luisa Francia hier in Hamburg, im wunderbaren, alten Magazin-Kino. Ach, es war wirklich wunderbar. Und es hat mich mal wieder ein bissl auf den Boden gebracht. Ich habe meine Erinnerung wiedergefunden... Daran, dass ich mal wieder mehr in meine Umgebung schauen sollte, mich selbst anschauen, um mich rum schauen... Wie war das noch, mit den Toren? Da war doch neulich schon eines direkt vor mir...?! *suchend umschau* Ja, und die Dinge um mich herum... Stimmt! Auch mit genmanipulierten Paprikas kann man sprechen....! Oder mit Plastikschüsseln...! Ich erinnere mich! Und mit Mehl kann man wunderbare Kraft-und-Wunschrituale mitten in der Stadt veranstalten...! Mehl hat so viel Kraft, und ist ein großes Geschenk...! Und ich sollte mir ab und zu mal selbst die Schultern küssen....! Oh ja....! Danke, für diese, und noch manch andere zurückgebrachte, zauber-hafte Erinnerungen, Luisa!
scherenschnitt

Der Hain der Baumkriegerin

Innere Welten, Irlands Weiten...

I lean my body into the bark of the Goddess Tree until my voice becomes one with Hers tumbling into roots and sky

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Sylvia Koch-Weser, Geseko von Lüpke
Vision Quest



Ingeborg Stadelmann
Die Hebammensprechstunde


Sobonfu E. Some
In unserer Mitte


Jeanne Ruland
Willkommen auf der Erde



Frans X. Plooij, Hetty van de Rijt
Oje, ich wachse!

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