30
Mai
2007

Luft: Lilien - Tanzen - Pappelschnee

Solltet Ihr Euch wundern, was ich gerade mit der LUFT habe, sei es Euch mitgeteilt... *zwinker* Ich mache seit Montag mal wieder die Elemente-Wochen nach dem Vorschlag von Denise Linn. Dieses Mal als Vorbereitung auf meine erste Visionssuche als Begleiterin... Das werden wichtige Tage für mich... So viel Neues kommt da auf mich zu... Und ich werde auch viel Zeit zur Innenschau haben, an diesen Tagen. So also: Elemente-Wochen...! Woche Eins: Luft...!

Gestern war der Tag auch durchaus luftig, wenn auch nicht sonderlich meditativ... Ich habe vormittags unterrichtet, nachmittags im Café gearbeitet. Viel frische Luft habe ich da nicht bekommen. Aber ich habe immer wieder zwischendurch versucht, bewusst zu spüren, wie die Qualität der Luft war... Es war kühl und es wehte eine leichte Brise. Am Nachmittag wurde es kurzzeitig richtig stürmisch. Ich musste an den Fenstern vor'm Café die Jalousien reindrehen, weil sie ziemlich heftig flatterten und schwankten. Mit meiner Chefin habe ich über Blumendüfte gesprochen und darüber, dass Liliengeruch und süßes Parfüm mir Übelkeit verursacht. Echt... Da wird mir richtig schlecht...

Abends bin ich zum 5-Rhythmen-Tanzen gegangen und habe für mich ganz bewusst "luftig" getanzt und immer wieder auf meinen Atem geachtet. Witzig war, dass mir aufgefallen ist, dass in einigen der Lieder, nach denen wir getanzt haben, sehr starke Atemgeräusche oder Seufzer zu hören waren. Witzig...! War jedenfalls sehr schön, der Tanzabend...! :))

Heute auf dem Rückweg von der Arbeit geriet ich in einen Schneesturm...! Einen Pappelschneesturm...! Das war superschön! In der ganzen Straße wirbelten die Pappelschneeflöckchen. So leicht ließen sie sich von der Luft tragen, wirbelten auf und ab, kreuz und quer... Wie superleicht, feine Schneeflocken an einem kalten Wintertag! Mir ist bewusst geworden, dass ich den Pappelschnee zum ersten Mal seit 3 Jahren wieder neutral, ja, erfreut sehen konnte. Die letzten Jahre hatte er mir immer Bilder geliefert, die mich zu eher traurigen, schmerzhaften Gedanken anregten. Einmal riss er mich aus einem Traum, den ich zwei Jahre lang geträumt hatte, und der doch nur reine Illusion gewesen war... Wenn Ihr wissen wollt, wovon ich spreche, gebt "Pappelschnee" in meine Blogsuche ein und ihr könnt zwei Gedichte finden... Naja... Heute jedenfalls liebte ich den Pappelschnee....! Er war herrlich leicht und fröhlich...! :)

Vorsätze für die nächsten Tage:

- Papierkram erledigen
- Überweisungen tätigen
- Mails und Briefe schreiben, die schon länger anstehen
- Anrufe erledigen, die anstehen
- Päckchen abschicken
- mit meiner Professorin die Prüfungsthemen absprechen
- in die Bib gehen und Bücher zur Prüfungsvorbereitung leihen
- ein Luft-Bild malen

Puuuuuuuh... Sooooo viiiiiiel.... Eigentlich hatte ich noch "aufräumen und ausmisten" auf dem Zettel, aber das habe ich doch lieber wieder gestrichen. Komm ich grad eh nicht zu. Das Wichtigste ist: Lernen, lernen, lernen...! Nur noch gut zwei Wochen bis zur Mündlichen...! Und zwischendurch noch 'ne Hochzeit in Österreich und eine Fortbildung in Berlin... Wird ganz schön knapp...! *bibber*

28
Mai
2007

An der Alster - Gedanken zur Luft

hmmmmm.... Wenn es regnet, besonders im Sommer, nach mehreren heißen und schwülen Tagen, dann ist die LUFT so herrlich frisch und rein plötzlich....! Herrrrrrrlich...! Wundervoll...! :)

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Zum Glück hielt es sich mit dem Regen tagsüber noch in Grenzen. Ich habe eine wunderbare Fahrradtour entlang der Alster gemacht - von Ohlsdorf bis ins Rodenbeker Quellental, dem Teil des Alsterflusslaufs, wo die Alster wieder zu einem lauschigen kleinen Flüsslein und irgendwann zu einem plätschernden Bach wird... Einfach schön...! Sehr, sehr schön...! Zudem gibt's im Rodenbeker Quellental direkt ein paar Hügelchen, die man ja in Hamburg nicht unbedingt überall findet, und viel, viel Wald...! Einfach tolle, sehr schöne alte Bäume, skuril gewachsene und Heilbäume, verwunschene Plätzchen, Feenorte, sprudelnde Bächlein, Sumpf, Moor... Soooo schön...! Und herzöffnend... So viel Grün...!

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Ich habe also viel, viel gute Luft bekommen....! Und viel, viel in der Gegend herumgeschnuppert...! Herrliche Düfte überall... Besonders natürlich der Holunder.... hmmmm... Da hab ich auch gleich ein paar Blütendolden geerntet und - wieder zu Hause angekommen - auch sofort eine leckere Holunderblütenlimonade angesetzt....! Und auch die duftete lecker...! Mit den frischen Zitronen, die meine Eltern vom Urlaub auf Mallorca mitgebracht haben...! nnnnjammm... ;)

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Jaaaaaaa... Der Duft, der Duft.... Der hat mich heute den ganzen Tag begleitet... Und die frische Luft....! Und jetzt sitze ich hier also bei offener Balkontür und freue mich auch über die LUFT...! Die herrliche frische Luft während eines nächtlichen Sommerregens...

20
Mai
2007

Tempel beim Bau der Tara-Autobahn entdeckt

*Schnüffschnüffschnüff* Ich werde dieses Jahr garnicht zur Sommersonnenwende auf Tara sein... Allmählich wird mir das bewusst, jetzt, wo Litha näher rückt...! Och mönsch... Irgendwie war das ja schon fast ne liebgewonnene "Tradition" - naja, wollen wir's mal nicht übertreiben...! ;) Jedenfalls vermisse ich Irland... Tara... Meine lieben Freunde dort... Die Musik... Die Pubs... Aber diesen Sommer sind einfach andere Dinge, andere Orte für mich angesagt...! Ein bissl wehmütig linz ich trotzdem "rüber auf die Insel" und werde am 21. das ein und andere Mal dran denken, was ich grad verpasse und dass ich stattdessen arbeiten muss... *grummel*

Dennoch... Wichtig ist es mir, mal wieder von Tara zu berichten... Sicher erinnert Ihr Euch an den umstrittenen Autobahnbau im Tara-Skryne-Valley, über den ich schon häufiger berichtete...?! Im letzten Jahr endete meine Berichterstattung in etwa damit, dass der Autobahnbau begonnen wurde, dass jede Menge Bäume und Büsche abgesäbelt wurden, Felder und Wiesen umgegraben wurden und dass so einige hundert archäologisch interessante Stätten in Gefahr waren, darunter u.a. auch einige Ringforts und heilige Stätten.

Als ich im Sommer in Irland war, entdeckte man beim Umgraben der Landschaft für einen riesigen Autobahnkreuzungspunkt mit Tank- und Raststätte in unmittelbarer Sichtweite zu Tara ein großes steinzeitliches Massengrab, von dem man vermutet, dass es in einem rituellen Zusammenhang stehen muss. Proteste gegen den Autobahnbau wurden lauter. Viele Menschen, die bisher nicht allzu besorgt über den Autobahnbau waren, störten sich nun an der Vorstellung, dass hunderte von steinzeitlichen Skeletten einfach so um- oder ausgebuddelt werden sollten. Allerdings weiß ich leider nicht, was aus dieser Sache wurde. Ich werde später recherchieren. Jedenfalls sagte Michael immer, dass er dafür bete, dass bei den Bauarbeiten irgendetwas gefunden werde, dass beweise, dass dieses Tal eine besondere Bedeutung habe und dass den Bau dann schnellstmöglich zum Stop bringen würde.

DAS ist jetzt passiert...! Es wurde bei den Bauarbeiten ein enorm großes Ringfort- und Tempelareal ausgegraben, welches nun wiederum die Gemüter erhitzt und den Bau an dieser Stelle nun tatsächlich, zumindest vorerst, gestoppt hat.

Bericht über den Tempelfund im "National Geographic"
Interessante und traurige Bilder auf TaraWatch

Zurzeit wird entschieden, ob der Tempel für die Autobahn dran glauben muss oder ob die Autobahn doch einen anderen Verlauf nehmen muss. Tara-Aktivisten sehen wieder Chancen, ihre Ziele doch noch durchzusetzen und den endgültigen Bau der umstrittenen Zollstraße doch noch abzuwenden und umzuleiten. Darum wird zur Zeit wieder verstärkt zu Aktionen aufgerufen. Möglichkeiten, die wir haben, um zu helfen:

1. Sign the Tara Protection Pledge, that has just been set up at:
https://www.petitiononline.com/tara101/petition.html
TaraWatch is setting up a camp near Tara and we need help on the ground, now.

2. Attend our conference, 'The Hill of Tara; Historical and Cultural Importance' on Monday 21st May in Trinity College Dublin, Swift Theatre, 11.00 am to 2.00 pm. Hosted by the Centre for Medieval and Renaissance Studies. Speakers include Dr Sean Duffy, Dr Gerald Morgan and Vincent Salafia. https://www.tarawatch.org/

3. Make a submission directly to Dick Roche, the Minister for the Environment, Heritage and Local Government. minister@environ.ie Or srite to Minister for the Environment, Heritage and Local Government, Customs House, Dublin 2

4. Donate to the Tara Archaeological Report Fund: https://tarawatch.org/?page_id=345

5. Join our email discussion list with over 800 members: https://groups.yahoo.com/group/hilloftara/

6. Become a myspace friend and help promote the cause: https://www.myspace.com/hilloftara

Quelle: Auszug aus der TaraWatch-Infomail vom 20.05.07

Wichtiger Punkt: Es gibt eine neue Petition, die ja recht schnell und einfach zu unterschreiben ist. Kost nix - außer vielleicht 2 - 3 Minuten Zeit. Ich habe auch den Button unten links auf der Seite mit diesem Link unterlegt. Ansonsten findet Ihr den Link auch unter Punkt 1 der Auflistung aus der TaraWatch-Mail. Bitte unterschreibt...!

19
Mai
2007

Neue Wildkräuterinspirationen

Ganz einfache, aber sehr leckere Rezepte haben wir auf dem Treffen in der "Happy Mary" ausprobiert und uns fast jeden Abend zu einem nicht unerheblichen Teil von Wildkräutern ernährt. Alle haben sich getraut, es zu probieren, und uns "Kräuterfrauen" ihr Vertrauen geschenkt...! *grins* Auch wenn es jeden Abend wieder skeptische Bemerkungen gab und ich zugegebenermaßen am nächsten Morgen immer froh war, dass es allen noch gut ging...! *grinsekatzengrins*

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Favonia, Mariamne und Eira suchen nach Kräutlein fein

Pellkartoffeln mit Wildkräuterquark

Zutaten pro Person:
5 mittelgroße Kartoffeln
Salz
----------------
250 g Quark
50 ml Milch
eine Hand voll Wildkräuter
Salz
Pfeffer

Pro Person circa 5 mittelgroße Kartoffeln ungeschält aber leicht abgeschrubbt mit etwas Salz kochen. Wenn es Bio-Kartoffeln sind, muss man nicht mal pellen, wenn es ans Essen geht und kann die Pelle einfach mitessen. Ist lecker und praktisch. :))

Pro Person circa 250 g Quark mit etwas Milch anrühren, bis eine "schlanke" Masse entsteht. Pro 250 g Quark etwa eine lockere Hand Wildkräuter hacken und einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Als Wildkräuter eignen sich hier alle Kräuter, die auch ungekocht gut und eher würzig als süß oder sauer schmecken. Wir benutzten: Gelbe Taubnesseln, die vorzüglich nach Pilzen schmecken, Gundelrebe/Gundermann, Günzel und jungen Giersch.

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Eira inspiziert den Giersch und wählt gewissenhaft die schönsten Blättchen aus

Zu Pellkartoffeln mit Quark schmeckt außerdem ein frischer Salat wunderbar...

Salat mit Wildkräutern

Zutaten für 4 Personen:
1 Salatkopf oder 4 Hände voll Feldsalat
4 Tomaten
1/2 Gurke
1 gelbe Paprika
4 lockere Hände voll Wildkräuter und -blüten
---------------------
Für's Dressing:
Olivenöl
Weißer Balsamicoessig
Senf
Joghurt
Salz
Pfeffer
Zucker
Kräuter

Alles schnippeln, mischen. Die Wildkräuter können hier entweder grob gehackt oder in ganzen Blättern in den Salat gegeben werden. Für Salat eignen sich wie im oberen Rezept die meisten Wildkräuter, die ungekocht gut schmecken. Man wählt möglichst junge, zarte Blätter aus. Es eignen sich gut: Löwenzahn, Gundelrebe, junger Giersch, aber auch die säuerlichen jungen Buchenblätter oder der Sauerklee. Dressing nach Geschmack verrühren und kurz vor dem Servieren unter den Salat mischen.

Ganz hübsch wird es, wenn man die Blüten von Günzel (lila), Gundelrebe (helllila) und Taubnesseln (rot, gelb oder weiß) abzupft - das Kraut kann man dann ja hacken oder für den Quark benutzen - und am Ende vor dem Servieren über den Salat gibt.

Wildkräuterpizza

Zutaten für 1 Blech:
1/2 Kilo Mehl
1 Päckchen Hefe oder ein Tütchen Trockenhefe
Wasser
etwas Salz
----------------
circa 6 mittelgroße Tomaten
3 Hände voll Wildkräuter
1 Zucchini
1 gelbe Paprika
2 Hände voll Champignons
(oder eben Gemüse nach persönlichem Geschmack)
circa 250 - 300 g Gouda-Käse (gerieben)
Olivenöl

Teig verkneten und mindestens eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Dann auf dem Blech ausbreiten und möglichst nochmal ein bissl gehen lassen. Die fein in Scheiben geschnittenen Tomaten auf dem Teig auslegen und mit etwas Pfeffer und Salz würzen. Wildkräuter grob hacken, kurz mit etwas Zwiebel in Olivenöl andünsten und über den Tomaten verteilen. Für die Pizza eignen sich gröbere Kräuter recht gut. So kann auch nicht mehr ganz junger Giersch und Brennnessel gut verwendet werden. Wir benutzten außerdem Taubnessel, Gundelrebe und Günzel. Knoblauchrauke und Bärlauch war in dem Gebiet leider weit und breit nicht zu finden. Ansonsten kann ich diese beiden auch sehr auf Pizza empfehlen.

18
Mai
2007

Mit dem "Feuer" am Waldesrand

Und schon wieder bin ich zurück von einem verlängerten Wochenendtrip. Ach, war das schööööön.....! *lächel* Mit der lieben Berkana bin ich 7 Stunden mit dem Zug gen Süden gedüst, um dort einige alte und einige neue Bekannte zu treffen. Treffen mit den lieben Leuten vom "Feuer" - schon lang geplant und nun endlich in die Tat umgesetzt. Von Mittwoch bis Sonntag waren wir unterwegs und es klappte alles ganz fantastisch.

Viele interessante Menschen habe ich getroffen an diesem Wochenende in dem alten Einsiedlerhaus im Wald bei Cochem an der Mosel, der "Happy Mary". Ohne Strom und ohne Warmwasser, ohne weiche Betten und ohne Supermarkt um's Eck. Dafür aber mit leckerem Quellwasser direkt aus dem Hahn, mit gemütlich-romantischer Stimmung bei Kerzenkronleuchtern und Bollerofen, mit Geschichtenerzählerin Mariamne, Bardin Eiriz, Feuerkünstler Omlamm und vielen weiteren tollen Menschen und Attraktionen und natürlich mit viel, viel Wald, Wiesen und versteckten Feenorten... Einfach herrrrrrrlich....! :))

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Wunderschöner, verwunschener Wald oberhalb der "Happy Mary"

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Einer der vielen unterschiedlichen, abwechslungsreichen Waldwege rund um die "Happy Mary"

Viele, viele Spaziergänge haben wir gemacht und dabei Kräuter für tolle Abendessen und Waldmeister für von Mania angesetzten Waldmeisterwein gesammelt. hmmmm... Legga...! Und auf dem "Geomantischen Spaziergang", den wir in Begleitung unserer Feenhelferlein eintraten, spürte wir in manche Orte hinein und entdeckten in der Landschaft sowohl immense Kraft wie auch so manches Leid...

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Eine bezaubernde, verwunschene Feenlichtung... Kann man auf dem Bild nicht regelrecht die Feen herumspringen sehen...? (Ich weiß, es ist verschwommen, aber ich finde das Bild trotzdem grandios...)

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Und eine Fee auf einer Lichtung... Ach nee, es ist die Eiriz, unsere wunderbare Bardin, auf der großen Wiese am Haus, auf der auch das Lagerfeuer stattfand... War DAS schön...!

Viele schöne Dinge haben wir gemeinsam erlebt an diesen Tagen. Haben zusammen einen Spiraltanz getanzt, am Lagerfeuer im Regen getrommelt, Lieder gesungen, gemeinsam meditiert, sind gereist, spazieren gegangen, haben viel gelacht, fleißig gekocht, gut gegessen und uns ein bisschen kennen gelernt... Und und und... War ne tolle "Feuerrunde"....! Danke nochmal an alle...!

4
Mai
2007

Beltane in Vorpommern

Ich hatte ein wunderbares verlängertes Beltane-Wochenende in Vorpommern. Herrliche Sonne, stürmischer Wind, Wald, Wiesen, Seen, die Ostsee, Strand, wilde Wellen... Unglaublich nette und für mich sehr besondere Menschen... Ein Tipi, mehrere gemütliche Feuer... Gutes Essen... WAS will ich mehr...? Naja, mir würd' schon was einfallen... *grins* Aber DORT war mir das ganz egal... Ich war wunschlos glücklich... Ja, wirklich...! :)

Ist schon interessant zu sehen, wie sehr ich doch im Moment leben kann, nur um das zu tun, was ich gerade tue, was gerade wichtig ist, was getan werden muss... Wie sehr ich in meiner eigenen Mitte sein und zufrieden sein kann... Ohne "Ich will" und "Ach, könnte ich doch".... Ja, das ist wirklich erstaunlich, oder aber auch nicht... Es ist halt so, dass ich mit meinem Stadtleben hier leider nicht mehr so recht zufrieden bin... Schade, aber war... Der Abschied muss her...! Aber ich schreite ja auch in einem guten Tempo voran und bin zuversichtlich, bald in eine neue Phase einzutreten...

Ende Juni habe ich das Studium hoffentlich fertig. Und dann kann ich anfangen, mich nach nem Job in Irland umzusehen und konkreter zu planen. Und mit einem Bein stehe ich schon in neuen Projekten... Habe meine Ausbildung abgeschlossen, und werde demnächst aktiv mit dem, was ich gelernt habe, mit dem, was meine Fähigkeiten sind und was meine Vision ist nach außen gehen... (Zum Teil dort in Vorpommern... Wie schööön....! hmmmmm....) Ja... Passend zu Beltane steht das zu Imbolc und Ostara Gesäte bereits in voller Blütenpracht und die nährenden, schmackhaften Früchte sind bereits angelegt und fast schon in Sicht... *lächel* Es ist unglaublich, wie's manchmal dann plötzlich so ganz schnell geht... Ja... Heute finde ich ganz schön vieles "unglaublich"... Darüber sollte ich mir mal Gedanken machen....! ;)

Also, ich hoffe, dass mein PC bald wieder funktioniert. Dann kann ich Euch auch ein paar nette Bilder vom Tipi-Aufbau zeigen - eine sehr interessante und lehrreiche Aktion für mich - oder von der schönen Landschaft und den eigenwilligen Orten Vorpommerns... hm... Aber das wird wohl erst was, wenn ich aus Cochem zurück bin. Denn dahin geht's ja bereits am nächsten Mittwoch schon wieder. Zum schönen "Feuer am Waldesrand"... *froi*

21
Apr
2007

Juch-heißa....!

Ich habe gerade meine schriftliche BA-Prüfung hinter mich gebracht....! *jubel* Ist das schön...! Ich hab's geschafft....! *hach* Najaaaaaaaa, mal schauen.....?! Aber ein ganz gutes Gefühl hab' ich schon... Wird schon okay sein....! :))

Wäre schön, wenn mein PC das auch wäre - okay, meine ich... *grummel* Das ist er nämlich leider nicht, weshalb ich mich zur Zeit hier so rar mache... Ich hab mit einen (Einen...? Selten so gut gelacht... haha...) aufgesackt. Mit Dialer und allem Drum und Dran...! Darum hab ich bis auf Weiteres nun erstmal mein Modem von der Steckdose gerissen und gehe nur noch von der Arbeit oder dem Inet-Café online. Aber das ist ja nicht sonderlich gemütlich... *seufz*

Also, heute feiere ich erstmal meinen Geburtstag nach, den ich letzte Woche aufgrund von Lernstress nicht wahrnehmen konnte, und natürlich, dass ich die Prüfung heute hinter mich gebracht habe...! Endlich mal wieder einen Trinken und Tanzen gehen... hihi... *froi* Morgen schön ausschlafen und abends zu ner Lesung und danach noch n bissl weiterfeiern... Oder so... *grins* Und nächste Woche hab' ich auch Schönes vor: Dienstag abend gehe ich mit meinen Eltern zum Konzert von Wencke, Gitte und Siv... Statt Geburtstagsfeier sozusagen... Darauf freu ich mich echt...! Soll superwitzig und nett sein...! Zudem finde ich alle 3 extrem sympathisch und Gitte sowieso sehr beeindruckend. Hab neulich mal eine Reportage über sie gesehen und war schwer angetan.

Ja, und am Freitag geht's nach Meck-Pomm...! Juch-heeeeeeee....! 4 Tage so richtig nett ausspannen, frische Luft, gesund essen, im Tipi schlafen, Beltane draußen feiern, einen Medicine Walk oder Sit machen - jedenfalls ein bissl zu mir kommen....! Und schöne, zukunftsweisende Dinge planen...! Hach...! Ich freu' mich...! Da kann mich doch der doofe Trojaner mal an die Füße fassen....! :))

9
Apr
2007

Mein persönliches Zitat des Tages - ohne Kommentar

Lernen heißt Loslassen.

(Aus: "Lernerautonomie und Lernstrategien", Fernstudienbrief des Goethe Instituts)

Info: Irland-Fotos in Reisebericht eingefügt

Ich habe einen Batzen Fotos in den aus dem "Lisheen" herübergeretteten Irland-Reisebericht "Auf den Spuren von Queen Maeve" eingesetzt.

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Blick von Maeves Cairn auf Knocknarea, Co. Sligo, hinüber zu Inishmurray, Ben Bulben und auf die Berge von Donegal

Schaut's Euch doch mal an und hinterlasst mir nen Kommentar, wie Euch die Bilder gefallen, damit ich weiß, dass der Aufwand - gut 1 1/2 Stunden Bilder hochladen und verlinken- sich gelohnt hat. :))

8
Apr
2007

Ostern - Ostara - Alban Eiler - Frühlingstagundnachtgleiche (21. März)

Der Frühling beginnt und erste Anzeichen sind schon überall zu sehen. Die Bäume tragen Knospen und hier und da erblühen Krokusse, Schneeglöckchen, Märzbecher, Narzissen und die ersten Tulpen. Auch die Weidenkätzchen blühen schon. Der Winter ist kaum noch zu spüren. Die Kraft der Dunkelheit und der Helligkeit sind nun im Gleichgewicht. Von nun an werden die Tage wieder länger als die Nächte sein. Man kann den Wechsel der Kräfte überall in der Natur spüren. Ostara ist die Rückkehr des Lebens, die „Wiederauferstehung der Natur“, was auch schon gleich die stark symbolisierte Bedeutung des Festes im Christentums erklärt.

Eier als Symbole

Ostara ist auch das Fest der Fruchtbarkeit. Der heute verbreitete Brauch, Ostereier zu bemalen oder zu verschenken, entstammt der heidnischen Tradition, denn Ostara wird mit Eiern, den Symbolen der Fruchtbarkeit und des werdenden Lebens, gefeiert. Heute färbt man Eier in allen Farben der Natur. Die Farben lassen sich mit einfachsten, natürlichen Mitteln selbst herstellen. Zwiebeln färben bräunlich-gelb, Rote Beete oder Holundersaft rot, Rotkohl hellblau und Heidelbeeren intensiv blau. Früher färbte man die Eier einfach rot, in der Farbe des Blutes, was diese Symbolik noch unterstützte. Denn wenn die Göttin ihren roten Aspekt entfaltet, wird sie auch fruchtbar und schließlich Mutter. Und die germanische Göttin Ostara, oder auch Eostra, gilt als die Göttin der Morgenröte, des Ostens und des Frühjahrs, die gerade zu ihrem roten Aspekt erwacht.

Die Göttin Ostara

Ostara ist dieses Fest, nicht nur dem Namen nach eindeutig geweiht. Sie war die Tochter Friggs und Wotans, und Schwester des Gottes Thor/Donar, welcher laut germanischer Mythologie gegen die Eisriesen des langen Winters kämpfte und diese besiegte, so dass Ostara Einzug halten konnte. Die Osterfeuer heute gehen auf diese alte Sage zurück, denn das Verbrennen einer Puppe die den „Winter“ darstellt, ist ja heute noch üblich. So werden also immer noch, jedes Jahr auf’s Neue, die „Eisriesen“ von der Erde vertrieben und die Wärme und Helligkeit der Feuer erweckt neue Lebensfreude in den Menschen und Fruchtbarkeit für ihre Felder. Auch die Tradition des Karnevals steht mit dieser Sage in Zusammenhang. Mit hässlichen Verkleidungen wollten die Menschen früher ursprünglich ebenfalls die „Dämonen des Winters“ vertreiben.

Heilige Hasen

Ostaras heiliges Tier, ihr Totem und ständiger Begleiter und Beschützer war ein Hase. Auch der Hase ist ein Symbol der Fruchtbarkeit. Er ist, wie die Menschen, das ganze Jahr über fruchtbar und vermehrt sich laufend. Interessant ist auch, dass Hasen so schnell auftauchen und wieder verschwunden sind, dass ihnen nachgesagt wird, sie hätten einen besonderen Draht zur Anderswelt, und würden ständig zwischen dieser und unserer Welt im Hier & Jetzt wechseln. Man kennt diesen Mythos sehr gut aus Lewis Carrols’ Geschichte von „Alice im Wunderland“, die auch einem weißen Kaninchen durch seinen Bau in die Anderswelt folgt. So verkörpert also der Hase, oder das Kaninchen, auch die Wiederkehr, die Regeneration, die Heilung und das Gleichgewicht der Kräfte. Der Hase hat so einen guten Kontakt zur großen Göttin, dass sein Bild sogar auf der Oberfläche des Vollmondes erscheint. Sowohl die nordischen Völker, als auch die Indianer meinten, nicht ein Gesicht, sondern einen springenden Hasen zu erkennen.

Wasser und Brunnen

Übrigens wurde dieses Fest von je her als Vollmondfest gefeiert, und es ist tatsächlich das einzige der ins Christentum übernommenen Feste, das immer noch nach der Mondphase festgelegt wird. Ostersonntag ist immer der erste Sonntag, der dem ersten Frühlingsvollmond folgt. Ein anderer Brauch, der schon dem heidnischem Brauchtum entstammt, ist das Holen des Ostarawassers (Osterwassers), welches besondere Heilkräfte haben und das Haus und die Familie vor Unglück schützen soll. Man schöpfte es am frühen Morgen des Ostaratages, möglichst während des Sonnenaufgangs, gegen den Strom aus einer natürlichen Quelle, wobei man einen Weidenzweig mit auf den Weg nahm. Den Weidenzweig steckte man dann dort in den feuchten Boden, wurzelte er dort und schlug nach einiger Zeit aus, deutete man dieses ebenfalls als gutes Omen für das weitere Jahr. Während des Schöpfens, bis man das Wasser sicher nach Hause gebracht hat, sollte man kein Wort sprechen. Auch im Christentum wird dieser Brauch auf ganz ähnliche Weise zelebriert. Das Wasser wird nun am Morgen des Ostersonntags geschöpft und nach Möglichkeit in der Kirche gesegnet. Kinder die an diesem Tage mit dem Osterwasser getauft werden, sollen in Gottes Gnade besonders begünstigt sein.

Wasser hat für das Ostara-Fest sowieso eine herausragende Bedeutung. Ein Bad in einem fließenden Bach am Ostaramorgen soll ewige Jugend verleihen und vor Krankheit schützen. Die Tradition in Dankbarkeit für das lebensspendende Wasser Osterbrunnen zu schmücken gibt es nicht nur in Deutschland, sondern auch in Schottland ist dieses üblich. Junge Menschen im heiratsfähigen Alter übernehmen das Schmücken mit verschiedenen immergrünen Zweigen und bereits erblühten Kätzchen, aber auch Frühlingsblumen oder Eiern traditionsgemäß, denn das Schmücken selbst soll schon ihre Fruchtbarkeit und Reife begünstigen. Es gibt auch den Glauben, dass junge Mädchen in den frühen Stunden des Ostersonntags, ihren zukünftigen Ehemann im Wasserspiegel des Dorfbrunnens erblicken können.

Alban Eiler und Vögel

Die Kelten nannten dieses Fest „Alban Eiler“, was „Vogelfest“ bedeutet. Die alten Kelten beobachteten am Morgen dieses Tages den Himmel, um zurückkehrende Zugvögel zu erspähen. Sahen sie welche, war dies ein gutes Omen für das weitere Jahr. Auch sonst spielen Vögel eine große Rolle für dieses Fest, nicht umsonst sind Küken und Hühner ebenfalls ein Symbol des Festes.. Sie beginnen im Frühling wieder mit dem Eier legen, und dieses ermutigte die Menschen, dass es nun wieder heller und wärmer würde. Früher liefen Hühner natürlich frei herum, weshalb man die Eier auch erst einmal suchen musste, bevor man sie am Ostara-Tag verzehren konnte.

Die Erle – der Baum der Ostarazeit

Nach Robert Ranke-Gravis und seiner Wiederherstellung des Ogham-Kalenders, fällt Ostara in den Monat der Erle (Fearn). Dieser geht vom 18. März bis zum 14. April. In dieser Zeit blüht die Erle, so ist es also "ihre Zeit". Wenn sie geschnitten wird, scheint es nach einiger Zeit als würde sie karmesinrot bluten, wie ein Mensch. So wird sie dem Feuer zugeordnet, und dieses vermag es, die Erde vom Wasser zu trennen, und löst so die Esche nach der Zeit der Überschwemmung ab. Es ist tatsächlich so, dass die Erle dem Wasser strotzt, obwohl sie dieses liebt, und bevorzugt an Ufern und in Feuchtgebieten wächst. Ihr Holz wurde in sumpfigen Gebieten oft für Pfähle benutzt, auf denen Häuser gebaut wurden. Sogar Wasserleitungen wurden aus ihrem Holz hergestellt. Die Erle trägt nun die Menschen und ihre Häuser in die trockneren Zeiten des Jahres.

In der keltischen Mythologie wird der Bezug zum Feuer ebenfalls hergestellt. "Gwern" (Erle), Neffe von Bran, wird in einem Erntefeuer verbrannt. In Irland gibt es noch immer den Glauben, dass das Fällen einer heiligen Erle dadurch vergolten würde, dass dem Fäller das Haus abbrenne. Es gibt noch einige andere Mythen, in denen Erlen eine Rolle spielen. In der Nähe von Erlen halten sich auch Naturwesen besonders gern auf.

Interessant ist auch noch der Bezug der Erle zur Milch. Traditioneller Weise wurden auch Milchkübel aus ihr hergestellt. Milch nun wieder ist ja sehr wichtig für das Leben von Säugern, gilt als Nahrung und Quelle der Lebenskraft schlechthin. So spricht das keltische Kenning des Wort-Ogham von Aonghus bei der Erle auch vom „Hüter der Milch“. Es kommt nicht von ungefähr, dass man die Erle für diesen Zweck nutzte, denn die Erle verkörpert eben diese lebensspendenden Energien. Sie spricht das Mütterliche, aber auch das Sinnliche in den Menschen an, die sich mit ihr verbinden, was wiederum, wie auch ihr karmesinrotes Blut, den Bezug zur roten Muttergöttin herstellt. Morainn und Cuchulain hingegen schaffen in ihren Wort-Oghams den Bezug der Erle zum Kampf gegen den Winter. Sie nennen sie „Schild der Krieger“ und „Schutz des Herzens“.

Tipps zum Feiern

Feiern kann man dieses Fest natürlich mit Eierspeisen, Hefebroten in Gebildeformen (Hasen, Zöpfe, Spiralen, Eier), frischen Salaten, Blütensalaten (Löwenzahn, Gänseblümchen) und vor allem auch mit grünen Speisen, wie Spinat- oder Frischkräutergerichten. Ostara ist das erste Fest des Jahres, das unbedingt im Freien stattfinden sollte. Am besten macht man einen ausgedehnten Spaziergang und sucht sich einen schönen Fest- oder Ritualplatz in der Natur. Dort kann man den Kontakt zur erwachenden Natur suchen, Kontakt zu Elementarwesen und den Kräften der Erde, die nun auch verstärkt wieder hervortreten. Vielleicht macht man ein kleines Picknick, und vergisst dabei auch nicht, den Wesen der Natur ein kleines Opfer zu bringen. Einige Scheiben Brot vielleicht, ein kleines Gebildegebäck, oder auch eine Hand voll Kräuter und ein Schälchen Milch. Man könnte versuchen, Kontakt zu einer Erle aufzunehmen und ihre besondere Kraft zu spüren, die das dritte Auge öffnet und mediale Fähigkeiten begünstigt. Zu einem richtigen Fest gehört ein Ostarafeuer natürlich unbedingt dazu, über das man auch springen kann, was die Fruchtbarkeit hervorruft.

Zu den rituellen Tätigkeiten des Festes gehört es aber auch, die Erde für die bevorstehende Gartensaison vorzubereiten, Pflanzen auszusäen, oder bereits gekeimte Sämlinge zu umhegen. Hat man zu Imbolc noch keinen symbolischen Samen für das eigene Leben auswählen können, ist nun immer noch Zeit dazu. Hat man seine persönliche Saat schon ausgebracht, schaut man sie sich nun genauer an. Ist sie schon gekeimt? Was braucht sie vielleicht, um zu keimen, oder um stärker zu werden? Es ist die Zeit um Pläne zu schmieden, sich an Personen oder Versprechen zu binden, Gedanken, Träume und Wünsche zu äußern und sich vorzunehmen, sich diese bestmöglich zu erarbeiten.

Entnommen von meiner in den Jahren 2002 - 2005 entstandenen ersten Homepage "Aines Lisheen", die ich heute, am 08.04.07 offline setzte.

Info: Aines Lisheen offline

Ich nehme meine alte Website "Aines Lisheen" aus dem Netz. Sie gefällt mir nicht mehr, ist nicht mehr aktuell und stört mich einfach irgendwie... Um einige Inhalte zu retten und nicht einfach verloren gehen zu lassen, werde ich sie heute hier herüberziehen und in meine Ordner einsortieren...

So habe ich beispielsweise zwei nette Reiseberichte über Irland und Schottland drüben geschrieben, 3 nette Zusammenfassungen über irisch-keltische Göttinnen und außerdem einige nette Artikel über die Jahreskreisfeste, die ich aber erst nach und nach hier einfügen werde. Passend zu den Festen halt. Zwar etwas verspätet, aber doch noch passend, da ja jetzt erst Ostern ist, werde ich heute den Ostara-Artikel hier veröffentlichen.

Seid mir also bitte nicht böse, wenn Ihr - solltet Ihr die Benachrichtigungsfunktion für meinen Blog eingestellt haben - heute ein bissl von mir mit Benachrichtigungen "vollgespamt" werdet. *plinker* Dafür habt Ihr aber auch n bissl was Interessantes zu lesen, wenn Ihr Lust habt... hihi... Ihr findet die Artikel allerdings nicht alle auf der Startseite, sondern die Reiseberichte unter "Irland - Land der Göttin", den Göttinnen-Artikel und einige Infos über keltische Kultur und Sprache unter "Keltisches" und Infos über das Ogham unter "Baumweisheiten".
Viel Spaß beim Stöbern...! ;)

7
Apr
2007

Wid(d)er-Willen

Wenn nicht geschehen wird,
was wir wollen,
wird geschehen, was besser ist.

Martin Luther

Na, Herr Luther.... Wollen wir's hoffen...! In so manch einer Situation will und kann man es einfach nicht glauben, und es sind wirklich die allerdümmsten und dööfsten Worte, die einem jemand sagen kann... *lächel* Dennoch will ich dran glauben und hoffen, dass es so ist...

Schade, dass ich nicht einfach aufhören kann zu suchen...
Schade, dass ich nicht einfach aufhören kann zu wollen...
Schade, dass ich mich nicht einfach zurücklehnen
und geduldig sein kann...
Schade, dass ich nicht können will...

Dieses Luther-Zitat steht übrigens auf einem Sternzeichen-Zettelchen, das mir mal jemand freundlichst auf einer Eso-Messe in die Hand drückte... Ein Sternzeichen-Zettelchen für Widder... hahaha... Der Witz ist gelungen... *sarkastisch schau*
scherenschnitt

Der Hain der Baumkriegerin

Innere Welten, Irlands Weiten...

I lean my body into the bark of the Goddess Tree until my voice becomes one with Hers tumbling into roots and sky

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ziamohsan.info (Gast) - 2. Aug, 12:49

Bücher, die mir wichtig sind und Bücher, die ich gerade lese:



Sylvia Koch-Weser, Geseko von Lüpke
Vision Quest



Ingeborg Stadelmann
Die Hebammensprechstunde


Sobonfu E. Some
In unserer Mitte


Jeanne Ruland
Willkommen auf der Erde



Frans X. Plooij, Hetty van de Rijt
Oje, ich wachse!

Musik, die mich trägt:

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